Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.
Das erwartet dich:
# 36 spannende Seiten über die Sinnfrage: Warum Papier?
# Medienmenschen erzählen, warum sie mit Print erfolgreich sind
# Best oft the best – zehn außergewöhnliche Print-Magazine
# Warum ein Tech-Imperium ein gedrucktes Magazin etablierte
„Wer auf Print verzichtet, macht einen großen Fehler!“
Das sagt nicht irgendjemand, sondern die Marketing-Direktorin des amerikanischen Tech-Konzerns Garmin, bekannt für seine Sportuhren und Navigationstechnik. Denn mit #beatyesterday etablierte Garmin zuerst ein Online-, dann aber auch ein Printmagazin. Warum sowohl der digitale als auch der analoge Kanal unverzichtbar sind, erklärt die Marketing-Chefin im Interview.
Überhaupt steht diese erste Ausgabe des #printproudmagz ganz im Zeichen der Frage, warum Print im Zeitalter der Digitalisierung weit mehr ist als Liebhaberei. Für die einen, wie Influencerin Nussin Armbrust, ist es wie gedrucktes Vinyl, das sie liebt und das sie veranlasste im „Online-First-Zeitalter“ ein eigenes Printmagazin zu gründen.
Für andere, wie Manga-Verleger Joachim Kaps ist es handfestes Business. Er baute aus dem Nichts ein eigenes, kleines Imperium mit Print-Produkten für eine durch und durch digitalisierte junge Zielgruppe, die ihm nun die gedruckten Bücher aus den Händen reißt. Warenkörbe mit 5 bis 6 Print-Produkten sind mehr die Regel, denn die Ausnahme.
Wir lassen sie in dieser Ausgabe zu Wort kommen!
Warum du diese Ausgabe unbedingt lesen solltest!
#printproud ist eine 2021 gegründet Initiative der Hamburger Agentur MedienSchiff BRuno.
Wir trauen uns etwas: Wir bekennen uns zu einem Gefühl, sogar zu einem ganz intensiven: Wir lieben Print! Mit dem #printproudmagz geben wir den Menschen, die diese Leidenschaft leben eine Bühne, wir stellen sie vor, erklären, warum sie Bock auf Print haben und mit unendlich viel Herzblut und Energie an „Ihren“ Projekten arbeiten.
Sie erzählen, welche Stärken Print hat und warum sie damit so erfolgreich sind.
Der Mensch lebt von der Berührung! Wenn Peter Lewandowski ein Essay schreibt und darüber, warum er „ohne Papier nicht mehr leben kann“, dann aufgepasst: Der langjährige Chefredakteur (u.a. Playboy und Gala, Chefredakteur Entwicklung bei Axel Springer), Hochschullehrer und heutiger Redaktionsdirektor MAX weiß, dass „das Haptische nicht nur ein sozialromantisches Gefühl ist.“
Papier hat ganz besondere Fähigkeiten. Man kann darauf schreiben, es bemalen und in jeder Form bedrucken. Doch Papier ist nicht gleich Papier! Es kann weiß oder farbig sein, grob oder fein, leicht oder schwer, klassisch oder edel. Das Wichtigste aber ist die Haptik, die für pure Emotionen sorgt. Warum das so ist, beschreibt Autor Achim Schneider in Bitte unbedingt anfassen!
Überhaupt: Dass das #printproudmagz weit mehr ist als nur „ein Magazin“, zeigt sich, wenn man ein Exemplar in die Hand nimmt. Denn seine Macher wollen nicht nur darüber schreiben, was Print so einzigartig macht, sondern es auch zeigen. Für jede Ausgabe wird ein anderes Material und Produktionsverfahren gewählt. Für die Ausgabe No. 1 haben wir uns für ein Naturpapier entschieden, das Cover besticht nicht nur durch eine besondere Gestaltung (Cover-in-Cover), sondern durch eine Hochprägung von Titel und Schlagzeile sowie einer wahrlich außergewöhnlichen Bindung: Mit „normalen“ Nähmaschinen wurde jedes Exemplar in Handarbeit mit einer Steppstichheftung versehen.
Marvelous!
DAS ist #printproud! Das ist das #printproudmagz.
