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# 54 Seiten unterhaltsames Expertenwissen
# Schwerpunkt: Der neue Megatrend NFT – Blase oder Erfolgsrezept?
# Wissen: Programmatic Printing – Die ganz persönliche Printwerbung
# Trend: Direct Mail Retargeting – Vom Internet in den Briefkasten
# Story: Die Raubdruckerin – Hier gibts Druck von der Straße
Anfangs belächelt, inzwischen omnipräsent: Immer häufiger setzen Unternehmen auf NFTs, um ihre Produkte zu vermarkten. Aus der nerdigen Technologie ist ein weltweiter Massenmarkt entstanden, mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Auch für die Printbranche!
NFT steht für Non-Fungible Token, also eine „nicht austauschbare Werteinheit“. Ein digitales Ding, wenn man so will, fest geschrieben auf der Blockchain, ähnlich wie der Bitcoin. Womit schon deutlich wird: Das ist heißer, digitaler Sch…! Digitaler und vermutlich nerdiger wie kaum ein anderes Hype-Thema derzeit. Und es ist – da sind wir ganz ehrlich – auch nur von den Wenigsten so auf Anhieb zu verstehen. „Und was hat das denn überhaupt mit Print zu tun?“, werden sich nun einige fragen! Genau das erzählen wir in unserer neuen Ausgabe mit dem Schwerpunktthema „Innovation“.
Ketzer behaupten mitunter, bei Print hätte sich seit Gutenberg nur wenig getan. „OK, ja, das geht jetzt alles ein wenig schneller und ganz so viel Dreck wie früher ist es auch nicht mehr, aber…!“
Doch! Weit! Gefehlt!
Ganz weit sogar. In dieser Ausgabe des #printproudmagz mit dem Schwerpunktthema „Innovation“ beschäftigen wir uns nicht nur mit der Frage, was das Zukunfts-Ding NFT für die Printbranche bedeuten kann, sondern wir zeigen anhand von Beispielen auch auf, dass uns durch die Digitaldrucktechnik ganz neue Marketing-Instrumente an die Hand gegeben werden. Dank Programmatic Printing können Printproduktionen wie Kataloge und Selfmailer soweit individualisiert werden, dass der Empfänger meint, das ganze Printprodukt wäre eigens für ihn produziert worden. Und bei Direct Mail Retargeting werden die gleichen Logiken und Metriken genutzt wie beim Online-Marketing. Dank Marketing Automation erreiche ich damit aber Kunden auch ohne Opt-in mit hochwertigen Print-Werbemitteln, die ich als Absender vorher nicht einmal kannte. Klingt spooky und irgendwie auch unverständlich? Wir klären auf, was es damit auf sich hat und wie es funktioniert.
Doch natürlich stehen auch wieder Menschen bei uns im Mittelpunkt. Beispielsweise Emma Mag. Die Textildesignerin benutzt Druckformen, die wir unsererseits nur wenig beachten und bestenfalls mit Füßen treten. Oder Peter Wenig: Der Journalist lässt uns am dem Abenteuer teilhaben, wie sein Erstlingswerk als Buchautor, ein Krimi, entstand.
DAS ist #printproud! Das ist das neue #printproudmagz.
